Bei Perfact gibt es immer Raum für persönliche Entwicklung. Wir bieten dies aktiv an, z. B. durch eine Lean-Six-Sigma-Schulung für jeden Mitarbeiter. Wir ermöglichen unseren Kollegen, sich selbst zu entwickeln, und natürlich profitieren auch unsere Kunden davon. Das Messer schneidet in beide Richtungen. Der Wille zu wachsen und die Initiative, die Sie dabei zeigen, können nur belohnt und erfüllt werden.
Bob Rajh ist ein Kollege, der schon seit geraumer Zeit für Perfact in verschiedenen Regionen und mit verschiedenen Kunden arbeitet und ein Beispiel für die Entwicklung und das Wachstum ist, das man bei Perfact erleben kann. Sehen Sie sich seine Geschichte in dem folgenden Video an.
Bob begann seine Karriere bei Perfact in Belgien. Als junger Mann ging er nach Antwerpen, um als Junior-Planer an einem großen Turnaround zu arbeiten. Das ging nicht immer ohne Kampf, aber man lernt durch Handeln. Nach 2,5 Jahren und 2 Turnarounds war seine Zeit in Antwerpen zu Ende. „Antwerpen war für mich eine großartige Erfahrung und ein guter Lernprozess. Diese Zeit war eine gute Grundlage, um meine Ambitionen zu verfolgen und langfristig aufzusteigen“, sagt Bob.
„Nach diesen recht langen Aufenthalten in Hotels, hatte Bob das Bedürfnis, näher an seinem Wohnort zu arbeiten. Sein Familienleben nahm mit der Geburt seines ersten Sohnes mehr und mehr Gestalt an. In der Beratung schauen wir uns die Möglichkeiten an und schaffen es fast immer, die Wünsche unserer Kollegen zu erfüllen“, sagt Niels Dullens, Account Manager. „In Bobs Fall lag das herausfordernde Projekt damals nicht um die Ecke, sondern in Leverkusen, Deutschland.
In Leverkusen erhielt Perfact den Auftrag, einen Turnaround für ein bekanntes multinationales Pharmaunternehmen vorzubereiten. „Obwohl der Auftrag nicht in der Nähe meines Wohnortes lag, bin ich froh, dass ich diese Chance mit beiden Händen ergriffen habe. Denn hier hatte ich die Möglichkeit, mich als Scope Coordinator und Jr. Consultant Process Optimisation weiterzuentwickeln“, sagt Bob.
„Bob hat sich in Deutschland hervorragend entwickelt, in einer anderen Kultur und mit einer besonderen Arbeitsmethode. Das ist uns nicht verborgen geblieben“, sagt Niels. Nachdem ich 2 Jahre in Deutschland gearbeitet hatte, bot sich mir eine neue Herausforderung als Senior Planner, diesmal näher an der Heimat, am Chemelot-Standort in Geleen. „Es war ein komplexer Auftrag und ein großes Projekt. Bob musste sich in kurzer Zeit in einen ganzen Berg von Verfahren einarbeiten, und dann kam noch die Coronapandemie hinzu, die noch mehr Maßnahmen erforderlich machte. Es war harte Arbeit, aber am Ende wird man dafür belohnt“, sagt Niels.
Bob sagt, dass sein Herz an Projektmanagement-Aufgaben in der (chemischen) Industrie hängt. „Nach der harten Arbeit an dem komplexen Projekt bei Chemelot wurde ich gebeten, wieder ein langfristiges Projekt zu übernehmen. Es ist beabsichtigt, die Position des Lead Planners über kleine und mittlere Projekte bis zum Turnaround im Jahr 2025 zu erlangen. Es wird noch eine Weile dauern, aber ich freue mich schon sehr darauf“, sagt Bob.
„Die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, liegt zum Teil in den eigenen Händen, aber bei Perfact erhält man diesen Freiraum, und es werden interne und externe Schulungen angeboten, die meiner Entwicklung einen starken Schub gegeben haben. Aber man muss auch mal mit Rückschlägen umgehen können, denn manchmal kommt es anders als man denkt. Letztendlich muss man das große Ganze im Auge behalten und gemeinsam eine Lösung finden. Für mich gibt es noch genug Raum für Entwicklung und ich bin gespannt, was die Zukunft bringen wird“, so Bob abschließend.